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Corp Work
Flows
 
 
 

Besondere Verfahrensweisen.

Komponente WORKFLOWS.

Ihre Funktionalitäten.

Im Gegensatz Flows (allgemein) stellen die Workflows (speziell) eine besondere Gattung dar. Und (nicht vergessen!) immer wenn es um besondere Gattungen geht, sind auch besondere Verfahrensweisen hinsichtlich der Gestaltung vonnöten.

Besondere Qualität.

Perfekt gemacht.

Ohne Schnickschnak.

Brauchen Sie also herausragendes Informationsdesign, Abteilung Workflows, so sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Denn die wesentlichen Bausteine Zielgruppenaffinität, Logik, Emotionalisierung und Imageförderung beherrschen wir auf besondere Weise. Dahinter stehen wieder Systematiken, die wir hier nicht vertiefen, die bestimmt im Know-how-Transfer zur Sprache kommen werden. Gute Aussichten für Sie! Das Beste zu erhalten und das auch noch zu sehr fairen Preisen!

Besondere Systematik.

Was wir einbringen.

Methodik.

Wesentliche Inhalte bei der Visualisierung von Workflows sind: Zielgruppenaffinität, d.h. “die Branchensprache sprechen”. Und mehr. Logik (“Denkabläufe verstehen und vorwegnehmen”). Emotionalisierung (“die Psyche adressieren und so bei der Zielgruppenansprache erfolgreicher sein”) Dazu: Imageförderung – auch in diesen Aspekt muss man klotzen.

Besondere Ansprache.

Branchen- und zielgruppenaffin …

… handeln. Alles andere ist mau.

Schauen Sie sich einmal am Markt um: Wo bekommen Sie heute professionelle Workflow-Infografiken, die sich an der Denke, dem Habitus und den speziellen Sehgewohnheiten einer Branche orientieren. Stichwort: Zielgruppenaffinität! Da können Sie lange suchen! Fragen Sie sich doch einmal, warum das so ist? Weil es nicht wichtig ist? Wichtig ist es! Also warum dann so wenig Angebote? Wir sagen Ihnen warum.

Besonders individuell

Kopien von Kopien …

… machen Sie langweilig.

Warum sind so viele Visualisierungen nicht gut? Es liegt daran, dass die Mehrzahl der heute auch als ‚anspruchsvoll‘ angesehenen Workflows letztendlich Kopien von irgendwelchen Standards sind, deren customization die Kosten in die Höhe treiben würden und somit von herkömmlichen Anbietern (z.B. klassische Werbeagenturen) höchstwahrscheinlich subventioniert werden müssten – wozu diese bestimmt keine große Lust verspürten. Sehr oft stellen die Käufer nach einiger Zeit ‘woanders‘ fest: ‚Sieht ja genau so aus wie unseres …“.

Besonders einleuchtend.

Auch wirklich logisch …

… durchdacht. Das ist wichtig.

Schauen Sie sich ruhig weiter auf dem Markt um. Nicht sehr oft finden Sie dort Information-Design-Produkte, deren innere Logik stimmig ist und dem Betrachter keine unterbewussten Fragen stellt. Letzteres wäre ja schon ein gewaltiger Showstopper! Ergo: Die Logik ist schon ein Thema, dem man sich widmen muss. Doch was ist Logik innerhalb der Darstellung – nicht des Inhalts?

Besonders gute Regie.

Bei uns bessere Qualität …

… weil wir uns mehr Mühe geben.

Dass der Inhalt immer eine Logik besitzt ist keine Frage. Dass die Form diese Logik auch wiederspiegeln muss, schon. Und hier scheiden sich die Geister. Logik drückt sich (hier) in Form aus und die Information Design-Grafiker*innen müssen das berücksichtigen. Das ist, um es zu verstehen, nicht primär eine Grafikeraufgabe, sondern erst sekundär. Woher soll ein Grafiker wissen, was genau er zu tun hat, wenn man es ihm nicht vorher gesagt hat? Wer sich diese Frage nicht stellt, gerät leicht in trübes Wasser. Natürlich braucht der Grafiker ein Briefing! Und das kommt bei uns von unserer Regie!

Besondere Gefühle.

Emotio schlägt Ratio.

Immer? Immer!

Beim Thema Emotionalisierung sieht es ähnlich aus, wie beim obigen Thema, der Logik (innerhalb der Form). Was ist Emotionalisierung überhaupt und findet sie (idealerweise) überall statt? Wir beantworten diese Frage mit einem klaren ‚ja‘ und lassen uns keine Ausreden einfallen, warum das in diesem oder jenen Fall leider nicht ginge.

Besondere Techniken.

Eine Formsprache.

Ganz für Sie!

Die Herausforderung ist natürlich sehr groß, denn wir haben nicht wirklich Großflächen, in welche fotografische human touches zu integrieren wären. Noch haben wir auf kleinen Flächen die notwendigen Spielräume, um typische emotionalisierende Formen mit einzubringen. Es muss vielmehr eine individuelle Formsprache für Sie gefunden werden. Eine die auch sehr gut ist und ihren Zweck erfüllt. Bei uns gibt es dieses dann als ‘Standard‘.

Besonders gute Ideen.

So baut man …

… Image auf.

Wenn wir für Sie Workflows, die für Sie verkaufsrelevant sind, visualisieren und mit künstlerischen Mitteln sowie unter Einsatz von Neurologie-Erkenntnissen schaffen, dann muss ein ganz besonderer Aspekt jederzeit mitberücksichtigt werden: den des Firmenimage. Unsere Frage ist dabei immer: Wo kann Image (innerhalb von Visualisierungen) besonders gut vermittelt werden?

Besondere Ausgewogenheit.

Und so macht man …

… mit Image mehr Geschäfte.

Die Antwort auf die Imagefrage in Zusammenhang mit Workfow-Visualisierungen ist leicht. Bei Formen, Bildern, Icons, Grafiken und Information Design-Projekten wird von uns darauf stark geachtet, wie hoch die die ungefähre Blickverweilzeit eines Betrachters einzuschätzen ist. Je höher, also speziell bei Workflow-Darstellungen, desto besser die Gelegenheit, das Firmenimage zu fördern. In diesem Zusammenhang ziehen wir die entsprechenden Register, die angeben, wie das zu tun ist und wie man es zusätzlich bestens individualisiert.