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Logo
 
 
 

Höchstes Designerhandwerk.

Nach der Namenfindung.

Umsetzung in ein Logo.

Nach der Namenfindung beginnt die nicht allzu leichte Aufgabe der Umsetzung in ein Logo. Dabei ist höchstes Designerhandwerk gefragt, denn das Logo ist ja schließlich das Aushängeschild Ihres Unternehmens. Bestimmte Formen und Farben werden ins Spiel kommen. Symbolik wird mit ins Kalkül gezogen. Piktogramm-Datenbanken werden befragt werden müssen. Die Sprache bestimmter Formen ist zu berücksichtigen und der Anspruch, über den Inhalt eines Geschäftsmodells eine Aussage zu machen steht im Raum.

Archetypische Sehgewohnheiten.

Systematik ist gefragt.

Psychologisierung eingeschlossen.

Unser Vorgehen bei der Findung des richtigen Logodesigns ist streng systematisch und gleichzeitig hochkreativ. Eine gewisse Psychologisierung der Logo-Gesamterscheinung ist heute mehr denn je gefragt. Es gibt eine Unmittelbarkeit der Wirkung, die anzustreben ist. In dieser Unmittelbarkeit verbergen sich menschheitsarchetypische Sehgewohnheiten. Geometrisches und mathematisches Wissen liegt dem zugrunde. Es geht immer um die positivste Ausstrahlung!

Referenzhistorische Analysen.

Systematik …

… und Systematik-Ausdruck.

Systematik findet ihren Ausdruck in einer referenzhistorischen Analyse von Designlösungen aller ArtKreativität kommt zum Ausdruck durch unseren Art & Design-Anspruch nach Bestleistung. Einbezogen werden anerkannte psychologische Aspekte der Ästhetik und der Kognition.

Derivate und Leitmotive.

Logogestaltung und Logoausdruck.

Ihr(e) Corporate Logo(s).

Es wird oft behauptet, die CI (Corporate Identity) verkörpere so etwas wie ein gutaussehendes Logo und als Derivate davon gäbe es dann ebenso gutaussehende Webseiten, Prospekte und multimediale Produktionen. Das ist eine sehr vereinfachte Darstellung. Das klassische Firmenlogo fungiert (visuell gesehen) sozusagen als Leitmotiv. Doch die restlichen CI-Erscheinungen sind deswegen noch lange nicht gefunden. (Mehr Infos gibt es hier.) Zum anderen kommt es oft zu einer Verwechslung von Corporate Identity (CI) und Corporate Design (CD). Was aber genau sind die Gesetzmäßigkeiten eines Logos? Welche Position in der Brandarchitektur nimmt das jeweilige Logo ein, was drückt es aus und wie wirkt es? Und: Soll man bei der Logo-Kreation dem Zeitgeist grundsätzlich immer und kritiklos folgen oder nicht?

Mutter des Corporate Design.

Die Spitze der Kommunikations-Hierarchie …

… ist immer das company logo.

Es ist gewissermaßen die Mutter des Corporate Design. Bestimmte Strukturelemente, wie Form, Farbe, Geschlossenheit und Dynamik-Gestaltung sowie die Wirkungsstärke, ausgedrückt durch die professionelle Anwendung grafischer Gesetze plus dem Einsatz von künstlerischer Gestaltungskraft, bestimmen die Rezeption durch den Betrachter (Kunde, Neukunde, Partner etc.). Diese Rezeption kann eine gute, eine mittelmäßige oder gar eine schlechte sein. Je nachdem wie die Realisation bewerkstelligt wurde. Bei neu zu kreierenden Firmenlogos gehen wir aus Erfahrung folgendermaßen vor: Wir visualisieren die Logo-Neuschöpfung immer im Spiegel aller möglichen Derivate und stellen diese gegeneinander. Erst der Blick auf die Gesamtsicht weist dann den Weg zur letztendlichen Konstruktion.

Zeitgeist und Modeströmungen.

Zeitlosigkeit: Pro und Contra.

Eine Mitte zwischen den Polen ist anzustreben.

Dass gute Logos zeitlos sein sollten (zumindest aber eine Art Zeitlosigkeit anstreben sollten), gilt als Faustregel – mit gewissen Einschränkungen, versteht sich: Dem Zeitgeist muss nämlich ab und an Tribut gezollt werden. Jedoch sollte sehr stark darauf geachtet werden, dass man nicht zu sehr die Extrempositionen tangiert (diese sind: zeitlos und losgelöst von jedem modernen Einfluss versus Hypes folgend und gewisse kurzlebige Trends abbildend). Das sagt sich so einfach. Woher will man wissen, was ein Hype ist? Oder was „zeitlos schön“ ist? Wir gehen hier mehrgleisig vor und ziehen diverse Register systematischer, struktureller, psychologischer und künstlerischer ART. Auch interessant für Unternehmen, welche sich für ein Rebranding interessieren!

Schnelleres Verstehen und bessere Einordnung.

Logohierarchien und Brandarchitektur.

Durchgehende Gesamtsysteme sind wichtig.

Logo-Hierarchien können gut mit Organisations-Hierarchien verglichen werden. In einer Logo-Linienorganisation (an der Spitze das Firmenlogo und in der Kaskade diverse Produkt- oder Produktlinien-Logos) zeigen sich dem Betrachter unwillkürlich gewisse ‚Verwandschafts-Verhältnisse‘, was gut ist, denn so können einzelne Derivate auch einzeln stehen und dennoch sofort der Quelle zugeordnet werden. Was wiederum der Bekanntheit eines Unternehmens nützt und, wenn es gut gemacht ist, auch noch das jeweilige Image aufpoliert. Mit product- bzw. product line logos will man erreichen, dass Kunden das jeweilige Portfolio eines Anbieters schneller verstehen. Ebenso will man den Produkten mit einer Art Logo-Eigenständigkeit zu besseren Absatzchancen verhelfen. Was übrigens sehr gut funktioniert. Wir zeigen, wie man es richtig macht und dabei eine Balance findet: Nicht zu viel und nicht zu wenig.

Große Sorgfalt und Spitzenergebnis.

„Grammatik“ und „Deklination“.

Und das im Logobereich? Aber sicher!

Der Bau und die Konstruktion z.B. von Linien-Logos muss mit allerhöchster Sorgfalt betrieben werden. Will man die Möglichkeit miteinbeziehen, dass später Produkte und Linien dazuwachsen, an die man heute womöglich noch gar nicht denkt, so ist es unerlässlich (um ein ‚Durchdeklinieren‘ zu ermöglichen), zuerst eine ‚Linien-Grammatik‘ zu erstellen. Macht man das nicht, könnte sich das irgendwann böse rächen, weil man möglicherweise bestimmte Kombinationsmöglichkeiten nicht in Betracht gezogen hat. Auch dieses strukturelle Vorgehen gehört zu unserer Systematik und die Erfahrung hat gezeigt, dass dieser Weg exakt der richtige ist.

Singularität, Image und Erfolg.

Logo und Identität.

Unverwechselbarkeit ist Voraussetzung.

Was eine Identität im Allgemeinen und, wenn es sich um Unternehmensidentitäten handelt, im Besonderen ist – darüber herrscht nicht immer Einigkeit. Bei Logo-Neukreationen sagt man zwar, dass das Ergebnis absolut individuell und absolut unverwechselbar sein müsse. Will man aber gleichzeitig den jeweiligen Modetrends folgen um state-of-the-art zu erscheinen, kommt es in der Regel zu nicht gerade kleinen Komplikationen: Es sind meistens schon ausreichend ähnliche Logorealisierungen anderer Unternehmen am Markt, so dass man Gefahr läuft, der Unterstellung begegnen zu müssen, dass man schlicht und einfach irgendwie kopiert habe. Genau mit solchen Herausforderungen kennen wir uns sehr gut aus. Wir begegnen diesen und schaffen letztendlich immer eine hervorragende Lösung!