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Image
 
 
 

Erfolgsfaktor: Wie man gesehen wird.

Was ist IMAGE?

Und wie wichtig ist es?

Image lässt sich leider nicht kaufen – im Sinne von ‚ich bestelle mal eben‘. Das ist klar. Was aber auch klar ist (und kein vernünftiger Manager würde dem widersprechen) ist, dass nur ein wirklich gutes Image die Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg ist. Aber das sind Plattitüden. Uns geht es um ganz andere Fragen. Z.B. „Was bedeutet ‚kein Image‘ oder ein ‚mittelmäßiges Image‘ zu haben“? Sodann: „Kann man nicht nur passiv, sondern auch aktiv an der Image-Gestaltung arbeiten“? Und viele weitere Fragen.

Grunderkenntnis: Was genau ist ein 'positives Bild'?

Eine Kurzdefinition.

Die Neurowissenschaften stehen Pate.

Auf keinen Fall wollen wir Ihnen hier eine Art Wikipedia-Artikel herunterbeten und bieten Ihnen stattdessen eine eigene Kurzdefinition von Image an: Image ist das Bild, welches (bei Ihren Zielgruppen) bei JEDER Art der Kontaktform im Kopf einer angesprochenen Person entsteht, und welches, abgeglichen mit den gespeicherten ‘Karten’ des Gehirns von gut, mittelmäßig oder schlecht, evoziert wird. Hunderte, vielleicht Tausende von Faktoren, welche die Bewertung am Ende bestimmen, werden in Millisekunden durch das menschliche Gehirn, geprüft, abgeglichen und bewertet. Danach wird entschieden. Und das ganze selbstverständlich, das belegt die Neurologie, unterbewusst.

Wissenschafts-Support: Wie kann man was erklären?

Scientific Approach.

Systematisch hinterfragt …

… und strukturell angegangen: Nach einer Faktorenprüfung wird im Gehirn entschieden. Beteiligt an diesen ‚Aktionen‘ sind vor allen Dingen Teile des Großhirns wie visuelles und auditives Zentrum etc., Hippocampus und ventromedialer präfrontaler Cortex. Klingt etwas zu medizinisch? Ok. Hierzu gibt es an anderer Stelle mehr zu sagen. Jedenfalls eines ist klar: Ohne etwas Neuromarketing geht heute nicht mehr ganz so viel! Aber es muss schon durch Profis unter die Lupe genommen und in der Anwendung perfektioniert sein. Und das machen wir.

Lösungsansatz: Wie nutzt man Erkenntnisse?

Wie entsteht IMAGE?

Im Kopf. Durch geschicktes Evozieren von Bildern.

Wenn wir, wie oben gesehen, wissen, wie Image im Kopf entsteht, müssen wir natürlich auch unterstellen, dass es einen Image-Erstkontakt sowie zahlreiche Image-Zweit- und Drittkontakte gibt, die sehr wohl unterschiedliche, ‚weitergewachsene‘ Imagebilder vermitteln. Das liegt in der Natur der Sache, denn man entwickelt sich ja. Wenn wir uns aber fragen, wie Image entsteht, so müssen wir zuerst klären, welches denn die Image-Erwartungen sind bzw. wie sie sich, grob umrissen, beschreiben lassen. Und wie Sie diese Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern auch „verkaufen“.

Great Expectations: Was Kunden wollen.

Durch die Erfüllung von Erwartungen.

Aber nicht nur dadurch.

Wir beziehen uns beim Thema Image-Erwartungen auf unser B2B-Modell (business-to-bussiness) und können relativ sicher sagen, dass durch folgende Nennungen ein Großteil davon schon einmal abgedeckt ist:

  • Glaubwürdigkeit
  • Verlässlichkeit
  • Customer Centricity
  • etc.
  • *** IMAGE-ERWARTUNGEN ***
  • Glaubwürdigkeit
  • Verlässlichkeit
  • customer centricity
  • Diensteistungs- und Produktqualität
  • Innovationsfähigkeit
  • Zukunftsorientierung
  • positive Außenkommunikation
  • empfundene Unternehmenskultur
  • kompetentes Management
  • besonderes Know-how
  • Alleinstellungsmerkmale
  • (...)

The Making of. Wie es geht.

Wie macht man IMAGE?

Garantiert nicht mit Werbung!

Mit Werbung entsteht Bekanntheit. Das ist fast schon alles. Image kann man auf diesem Wege nicht basteln. Es gibt kleinere Schnittmengen zwischen Bekanntheitsgrad und Image. Ersteres kann man messen, Letzteren nicht (so gut). Ein Argument, das oft missbraucht wird, wenn Anzeigen verkauft werden sollen, wo auf Agentur- und Plattformseite satte Gewinne locken. Die Bekanntheit steht von der Bedeutung her (das ist bekannt) hinter der Bedeutung des Image, ist also eher zweit-, in vielen Fällen sogar drittrangig. Deshalb nun also die Frage: „Gibt es mehrere Wege in Sachen Imageaufbau (als nur den einen)?“. Antwort: „Gibt es“.

Approach 1 und 2: Alt gegen neu.

Es gibt zwei Wege.

Einen langen. Und einen kürzeren.

Zumindest gibt es zwei. Der erste ist der ‚lange Weg‘. Der sogenannte ‚klassische‘ Weg. Man unternimmt dediziert nichts oder wenig für das Image und dessen Entstehung, Pflege und konstante Verbesserung. Man arbeitet zuversichtlich und nachhaltig (ausschließlich) an der Verbesserung der Faktoren und lässt Image ‚von sich aus‘ oder ‚von selbst wachsen‘. Der andere Weg ist, das Ergebnis von Weg eins gewissermaßen vorweg zu nehmen. Gemeint ist damit natürlich eine Beschleunigung des Prozesses mit Hilfe von Profi-Marketing. Eine schlechte und eine gute Nachricht: Nur Weg eins einzuschlagen, geht heute gar nicht mehr. Sowie: Weg zwei zu beschreiten ist sehr aussichtsreich und kostet im Vergleich wenig.

Approach 2: Die bessere Alternative.

Welches ist der ideale IMAGE-Weg?

Welcome to the 21st century!

Der lange, klassische Weg hat sich für das junge Unternehmen bereits erledigt, denn wir leben nicht mehr im 20. Jahrhundert – mehr muss man dazu vielleicht gar nicht sagen. Vielleicht aber doch dieses Wenige: Die weltweite Konkurrenz und die damit stark angestiegene Zahl von Marktteilnehmern macht ein langsam-genüssliches oder – anders gesagt – ein durch ruhige Hand und pragmatisch-vernünftige Überlegungen geprägtes Vorgehen quasi unmöglich. Und dennoch: Gerade unter diesen Umständen heißt es speed machen und gleichzeitig Fehler vermeiden. Dein Schwerpunkt liegt dabei, wie so oft, im Marketing.

Marketing als Lösung: Zwingend erforderlich.

Profi-Marketing von Anfang an!

Der erfolgreiche zweite Weg.

Niemand würde heute (unter den Gegebenheiten der globalen, totalen Konkurrenzsituationen) behaupten, dass der so wichtige schnelle Imageaufbau keine Frage des Marketing sei. Wobei, das wollen wir hier sehr stark betonen: Aus Nichts, aus Mittelmäßigem oder aus Schlechtem können auch wir nichts zaubern. Vielmehr steht für uns das junge Unternehmen mit der Grundvoraussetzung der besonderen Klasse im Vordergrund.  Doch wie so manches andere Unternehmen mit ‚besonderer Klasse‘, welches dennoch sang- und klanglos untergegangen ist, soll mit Profi-Marketing gegengesteuert und eine solche Fahrt verhindert werden. Image spielt dabei eine besondere Rolle.

Risikomanagement: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.

Wie geht IMAGE-Arbeit?

Vulnerabilitäten erkennen …

… und gegensteuern: Auf dem zweiten Weg zeigen wir Ihnen die Chancen, die dort existieren. Ihr Risikomanagement muss unter den Gegebenheiten permanent lauernder Gefahr (trotz gutem bis sehr gutem Geschäftsmodell) den Grad der Vulnerabilität durch wettbewerbliche „Preiskämpfer“ und „Heckenschützen“ einigermaßen exakt bestimmen. Wie man so etwas macht und sich erfolgreich wehrt, zeigen wir Ihnen. Wir kennen das B2B aus dem Effeff und müssen bei Ihrer individuellen Marketing-Aktion bzw. -reaktion nicht bei Adam und Eva anfangen. So sparen Sie schon einmal eine Menge Geld und sind definitiv auf den richtigen Weg.