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opus
-P
 
 
 

Systemteil der ART OF MARKETING.

Die Marketingprozesse.

Im Rahmen unserer sieben Künste des Marketing möchten wir Ihnen hier den Marketing-Prozesse-Part (OPUS P) vorstellen. In diesem Part halten wir ein MARKETING-INFRASTRUKTUR-Modell für Sie bereit (mit Vertrieb immer exakt korreliert), welches – praxisbewährt – nach entsprechender Individualisierung bei Ihnen eingesetzt werden könnte. Es ist gut belegt, dass Sie damit Ihren Markterfolg maßgeblichsteigern können.

System und Struktur.

Prozessgeschehen im Marketing ist …

… Produkt-, Preis- und Channelmanagement.

Alle diese Management-Prozessformen (plus dem Kommunikations-Management, das als Dach über den anderen steht) müssen perfekt sein. Für junge Unternehmen heißt das, sich nicht vorwiegend oder ausschließlich bei der Realisierung aus Handbuchwissen zu speisen, sondern sich bei Experten Rat zu holen. Bei unserem Modell haben Sie nicht nur den Vorteil der Beratung, sondern auch (vgl. INTERIM-MARKETING) die praktische Umsetzung selbst, die wir gemeinsam mit Ihnen durchführen.

Klare Optimierungs-Möglichkeiten.

Die Marketing- und Vertriebsprozesse.

Sie müssen durchgestyled sein.

Bei den Marketing- und Vertriebsprozessen sieht das nicht viel anders aus. Dokumentation und Modellierung sind auch hier wesentliche Elemente, um herauszufinden, wo die Verbesserungsmöglichkeiten sitzen. Dazu kommt natürlich, wie immer, unser jahrelanges Praxiswissen, durch welches wir so manche Fallstricke kennen, die es zu umschiffen gilt. Wie überall in unseren Systemen so gilt auch hier: Erst das reibungslose Zusammenspiel der einzelnen Komponenten gewährleistet einen klaren Unternehmenserfolg – und das a priori.

Gut organisiertes Prozessgeschehen.

Inhalte der Marketingprozesse.

Produktmanagement als Erfolgsfaktor.

Folgende sind wichtige (stichpunktartige) Inhalte: Permanente (standardisierte) Mitbewerbs-Beobachtung. Sodann: Preisfindung & Margenkalkulation, Absatzstrategien, Sales-Automation, Channel-Management. Darüber hinaus: Produktpflege und Ideenmanagement in Zusammenarbeit mit F & E. Zudem: diverse weitere Arten von Analysen (Produkt-Wirtschaftlichkeitsanalysen, SWOT etc.). Schließlich: Businessplanung, Vertriebsunterstützung, Kommunikation etc.

Die LAUREARTE-Strategie in Abgrenzung.

Die Praxisumsetzung will gelernt sein.

Dafür sind wir ganz nah an Ihrer Seite.

Natürlich ist es das das Management, welches sicherstellen muss, dass am Ende mit Marge verkauft werden kann und der Umsatz den ungefähren Vorstellungen der ursprünglichen Planung entspricht. Hier begegnen wir sicherlich der klassischen Beratung, gehen aber über diese einen entscheidenden Schritt hinaus.

LAUREARTE versus Klassische Beratung.

Anders machen.

Besser machen.

Wo die klassische Beratung lediglich Empfehlungen ausspricht (und sich dann gerne wieder verabschiedet), zeigen WIR, wie man solche Empfehlungen in die Praxis umsetzen kann (was nicht leicht ist und vielfach sogar scheitert). Und wir haben noch mehr auf der Platte:  Im Rahmen unseres INTERIM-MARKETING gilt es nicht, innerhalb einer Momentaufnahme ‚Linderung‘ zu bringen um dann wieder in den alten Trott zurückzufallen: Nicht im Sinne von etwas ‚nett machen und dann wieder gehen‘ (vgl. MINGAs), sondern im Sinne von ‚zeigen, wie es geht, um es dann immer richtig zu machen‘. Das nennen wir Know-how-Transfer.

Marketing-Manager heute und morgen (1).

Das Produktmanagement allgemein.

Produkte, Preise, Kommunikation & Distribution.

Produktmanagement in seiner eher klassischen und in der (vielleicht mit deutlichen Veränderungen zu Tage tretenden) disruptive-economy-Variante‘ erscheint im jungen Unternehmen entweder in der einen, der anderen oder in einer Mischung dieser aufgezählten Formen. Jedenfalls marktangepasst. Branchenangepasst. Und mit dem Charme des Neuen. Man muss also auch hier neue Wege gehen. Diese schlagen wir vor, sagen aber auch: Mit eigenen Bordmitteln wird’s schwierig!

Marketing-Manager heute und morgen (2).

Das Produktmanagement speziell.

Wir machen Ihre Leute fit.

Mittelfristig brauchen Sie Leute, die nicht nur sehr zuverlässig abarbeiten können, dabei also keine gravierenden Fehler machen und mit ihrem Kopf dabei sind – Sie brauchen aber auch relativ selbständige Entscheider, welche der GL den Rücken frei halten und dabei Zeit und Geld sparen.

Marketing-Manager heute und morgen (3).

Starke Produkt-Manager*innen …

… gut unterstützter Vertrieb, starke Firma.

Ihr so geformtes Produktmanagement kann durchaus zu einem Ort werden,  welcher dem Unternehmen eine ungeahnte Art Flexibilität, Professionalität und Können beschert. Und für so manche Wettbewerber-Organisation eine nicht unbedeutende Bedrohung darstellt. Wenn das gelingt (und wir zeigen wie) ist das eine starke Sache. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg.

Marketing-Manager heute und morgen (4).

Das Preismanagement.

Regelbasiertes bzw. marktorientiertes Systemdenken.

Die passgenaue Einstellung der administrativen Marketingprozesse ist sicherlich ein Key Thema für jede junge Firma. Wie sollen solche Prozesse in der Praxis vonstatten gehen? Wer genau legt die Preisregeln fest und wie? Wie unterscheiden sich die Regeln innerhalb der verschiedenen Vertriebswege? Wo soll es Ausnahmen geben? Wer justiert die Regeln nach?

Marketing-Manager heute und morgen (5).

“Sicherheitsexperten” par excellence.

Auf die ist Verlass!

Wie hoch ist der jeweilige Aufwand? Abhängig vom Volumen des Produktportfolios kann dies alles eine größere oder kleinere Aufgabe sein. Je nachdem. Eines bleibt in allen Fällen wichtig: Wie werden Fehler vermieden und wie wird sichergestellt, dass abhängig oder unabhängig von Preisdurchsetzungs-Verfahren gerade bei einer Vielheit von Produkten, am Ende nicht doch die Margen- und Deckungsbeitragsregeln verwässert werden?

Marketing-Manager heute und morgen (6).

Das Channel-Management.

Auswahl und Pflege.

Auch hier ist natürlich eine passgenaue Einstellung das einzig Richtige. Und: Wie oben geht es nicht um Momentaufnahmen, sondern um die Fähigkeit, solche ‚richtigen Einstellungen‘ jederzeit, mit jeder Änderung, selbst vornehmen zu können. Ein Know-how-Transfer also. Vertriebswege folgen unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten. Innerhalb von Gruppen gibt es ebenso zahlreiche Unterschiede.

Marketing-Manager heute und morgen (7).

Risikominimierung.

Bei gleichzeitiger Kostensenkung.

Wir halten es für nötig, diese unterschiedlichen Ausprägungen in Klassen oder Gattungen einzuteilen und daraufhin die aus unserer Erfahrung besten Vorgehensweisen anzuwenden. Das können wir mit unserem Praxiswissen natürlich risikofreier und Erfolg versprechender tun und Ihnen somit auch hier die Chance zu geben, Fehler zu vermeiden, Kosten zu sparen und am Ende erfolgreicher zu sein.

Marketing-Manager heute und morgen (8).

Das Kommunikations-Management.

Die starke psychologische Seite.

Es ist nicht davon auszugehen, dass Sie für Ihre Firma in den frühen Existenzjahren Eierlegende-Wollmilchsau-Mitarbeiter*innen einstellen können, zumal diese nicht einmal für gestandene Unternehmen mit ordentlich Knete zur Verfügung stehen. Es handelt sich hierbei um eine ganz natürliche Knappheit (die übrigens, so vermuten Expert*innen, deutlich zunehmen wird). Von psychologisch geschulten und in der klassischen Kommunikation erfahrenen Fachkräften ganz zu schweigen.

Marketing-Manager heute und morgen (8).

Ihr Gewinn.

Unser Beitrag.

Wir haben in unserem LAUREARTE-System auch daran gedacht: Über unseren Know-how-Transfer bringen wir entscheidendes Praxiswissen auch in dieser Disziplin (Marketing-Prozesse) mit. Gute Mitarbeiter*innen springen da gerne auf den Zug auf und Sie als Firma gelangen auf diese ART zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil!

Stellung innerhalb des Systems.

Opus P im Gesamtrahmen von …

… The Art of Marketing …

Die Analysen befinden sich in unserer Systemgruppe 0 – zusammen mit mit den anderen folgenden OPERA:

OPUS A

Datengrundlage für unsere Arbeit mit Ihnen

OPUS C

Intelligente Vertriebskonzepte

OPUS D

Gesamtdesign einer Marketing- und Vertriebs-Prozesslandschaft

OPUS M

Margengenerierung. Die Kunst der Marge

OPUS N

Branding. Die Kunst der Namenfindung (auch beim Rebranding / Produktbranding)